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Le 25e anniversaire du FC BARR

 

 

JOURNAL DE BARR DU 17 AOÛT 1957
25 JAHRE F.C. Barr

Als zu Beginn des Jahres 1932 der FC Barr gegründet wurde, entsprach dies einem wahrhaften Bedürfnis. Der Fussballsport wurde immer populärer une verbreitete sich immer mehr, sodass eine Ortschaft wie Barr ohne Fussball-Club nicht mehr denkbar war. Umso grösser müssen heutzutage dieVerdienste der Männer, die sich damals um die Entstehung und derjenigen, welche sich seither um die Weiterentwicklung des FC Barr derart hergeben haben, bewertet werden. Nicht destoweniger muss aber auch gesagt werden dass der Fussballsport in Barr in jener Zeit nicht allein nicht unbekannt war, sondern bereits seit 1919/1920 regelrecht betrieben wurde. Es war damals eine Sektion der Olympia (genau wie es jene Sektion für Leichtathletik in diesem damals so florierenden Verein gab), welche den Fussball als Kompetition-Sport in unserer Ortschaft einführte. Es ist dies noch nicht so lange her, dass man sich nicht mehr daran erinnern kann, trotzdem die damaligen aktiven Fussballer, heute, alle zur älteren Generation gehören, aber immer noch grösstenteil starke Anhänger dieses schönen Sportes geblieben sind. Nennen wir nur die markantester Namen der ersten Fussballmannschaft von Barr ( als Senioren, denn es gab vielleicht vor dem Krieg 1914/1918 schon eine Schülermannschaft die hie und da mit anderen gleichartigen Mannschaften Spiele austrug), welche als Vorkämpfer am Anfang ihrem Lieblingssport huldigten und dann später den moralischen Ansporn zu dessen Weiterentwicklung abgaben. Es waren dies der heutige H. Maire Paul Degermann, die Gebrüder Benjamin und Edy Dietz, Jean Diehl, Nied Oscar, Klipfel Louis, Nebinger Gustave, Weber Willy, Schirardin Jean, Méon Charles, Ponton Eugène, Kugler Gustave (Maire von Gertwiller), Guth Louis, die Gebrüder Burcraw,...Allerdings hatten sie es noch nicht so schön wie die heutige Jugend. Ihr Spielfeld befand sich auf dem Turnerhiesel. Die Goal-Stangen mussten von den Spielern jedesmal dort hinaufgeschafft werden. Die Fahrten für Auswärtsspiele gingen auf eigene Kosten. Von einem Goal-Netz oder gar Duschen sprach man damals nur bei den erstklassigen englischen Profi-Clubs. Aber trotz allem wurde Fussball gespielt und ein Ideal war vorhanden, dem man treu ergeben war, trotz allen unberechtigten Angriffen, die von allen Seiten von unverständigen, weit zurückgebliebenen Leuten gegen die Jungen, begeisterten Fussballern geführt wurden. Diese Fussball-Sektion der Olympia blieb allerdings nur einige Jahre bestehen und es gab dann lange nichts mehr richtiges in punkto Fussball. Bis dann im Jahre 1932 ein neuer Club der nun am kommenden Sonntag, den 18 August sein 25-jähriges Bestehen feiert. Der erste Präsident war der inzwischen verstorbene M. Siegel Henri, welcher kurz darauf durch M. Roeder Auguste ersetzt wurde. Ihm folgte später M. Lehmann André, dann M. Schwartz Camille und M. Klein Robert. Nach der Libération war der noch in bester Erinnerung stehende M. Platano etliche Jahre Präsident, nach dessen Abgang durch dienstliche Versetzung folgte M. Heibel Paul und schliesslich der jetzige Präsident M. Bartel, Professeur. Von den Spielern der ersten Mannschaft der Gründungszeit erinnern wir uns noch an Hunsinger Charles (Tormann, später Schiedsrichter), Hincker Lucien, Kissenberger Rodolphe, Kientz Léon, Reuschlé Emile, die Gebrüder Siebentritt Alfred, René und Marcel, Schoch Bernard, Winninger, der Tcheche Miroslav. Etwas später kamen hinzu Barthelmebs Charles, Georgenthum Paul, Guth Henri, Roos Eugène, Grauffel Charles, der Torschütze Felter, die damals ganz jungen Wingert Charles und Levy André (der sogar so jung war, dass man damals zu einem kleinen Lizen-Trick schreiten musste). 

Von diesen Letzgennanten spielten dann noch nach der Libération einige mit der ersten Mannschaft, zu welchen sich dann gesellten Dr Bosssert, Vétérinaire, Reuschlé Eugène, Reuschlé Jules, Barthelmebs Robert, Schiha Roger, Eymann Paul, um nur diese zu nennen, die dem Druck der Jahre nachgeben und seither ihrem Lieblingssport als aktive Spieler entsagen mussten. Vergessen wor allem seien auch nicht einige sehr talenvolle und sympathische Spieler, die als Zwangseingezogene fort mussten und leider nicht mehr zurückkamen, wie Lehmann Willy, Halter Paul, Zimmer Robert, Ledig Albert, Friedrich "Buwel" und Schneider Pierre. Man verzeihe uns, wenn etliche Namen nicht genannt wurden, aber es waren ja so viele, dass man bei einem kleinen Rückblick auf vergangene Zeiten leicht den einen oder anderen vergessen kann. Der Zweck dieser Zeilen ist ja nur die letzten 25 Jahre, diesja so schnell vorübergeflohen sind, in fussballerischer Hinsicht, ganz kurz an uns vorbei ziehen zu lassen. Es werden da doch manche Errinerungen wieder wach von jenem erfolgreichen match in Mutzig, Still, Gresswiller, oder von der einen oder anderen Niederlage in Dorlisheim, Mühlbach, oder wie die Ortschaften der grossen Kämpfe damals geheissen haben möge. Ganz abgesehen von den letzten 10 oder 12 Jahren, wo so mancher Sturm in frischer Errinnerung sein dürfte und wo alle Namen der aktiven Spieler von jedem Barrer Kind gekannt und genannt werden. Auffalend aber ist und sehr erfreulich zu gleicher Zeit, dass der Barrer Fussball-Club wahre Familientraditionen geschaffen hat. Wir finden Namen, die man einfach nicht aussprechen kann ohne an Fussball zu denken. Da war zum Beispiel der Grossvater Roeder Auguste Präsident, der Vater Hincker Lucien aktiver und guter Verteidiger und der Sohn Hincker Maurice ging aus den Reihen des FC Barr als Profi-Spieler hervor. Der Name Barthelmebs ist ganz dem Fussball geweiht. Die Väter waren Spieler und ihre Söhne folgten ihnen nach, wo besonders Raymond seinem Geburtsort ganz grosse Ehre in dieser Beziehung einlegt und bereits einen Sportsnamen von nationalem und sogar internationalem Klang besitzt. Auch Georgenthum heisst Fussball, wo der Vater schon eine Kanone in Sélestat, seiner Heimatstadt war und nachher seiner zweiten Heimatstadt Barr bisher zwei prima Fussballer schenkte, der dritte ist noch im Kommen. Dasselbe gilt für die Familie Reuschlé, die so eng mit dem Barrer FC verbunden ist, dass man denselben ohne diesen Namen gar nicht denken kann. Zu erwähnen wäre ja noch, dass der FC Barr nicht allein als Mannschaft im regionalen Sport schon 25 Jahre von sich reden macht, dass aber auch etliche Schiedsrichter aus seinen Reihen hervorgingen. Drei davon haben bereits ihre "Retraite" genommen, MM. Barthelmebs Willy, Hunsinger Charles und Stoeffler Emile, und einer ist noch straff im Dienst M. Levy Jean-Paul. Natürlich kann man in so kurzen Zeilen nicht die ganze Geschichte eines so aktiven Clubs niederlegen und nicht alle Verdienste herausstreichen, wie es sich eingentlich gebühren sollte. Aber alle haben aus Ideal an ihrem Werk mitgeholfen, alle haben gute und schlechte Zeiten mitgemacht und alle haben gewiss doch eine innere genugtuung, dass ihr FC Barr heute, nach 25 Jahren, noch so stolz da steht. Mögen auch alle, die es noch können, unter der Führung ihres jetzigen Präsidenten M. Bartel und seiner aktiven Vize-Präsidenten Willy Weber und Paul Schwartz, weiter ihrem Ideal treu bleiben und ihre Dienste gerne und freiwillig ihrem geliebten FC Barr zur Verfügung stellen, noch lange , lange Jahre, damit wir nach dem silbernen auch das goldene Jubiläum feiern können.

Das Programm der Feierlichkeiten am nächsten Sonntag ist wie folgt festgesetzt: 

10Uhr30 : Cérémonie am Denkmal mit Kranz legung durch den Präsidenten des FC Barr 

11Uhr15 : Ehrenwein, offeriert durch den FC Barr im Empfangsraum der Mairie 

12Uhr30 : Banquet im Hôtel du Parc 

15Uhr00: Auf dem Stade Municipal - FC Barr minimes - FC Strasbourg 06 minimes 

16Uhr00 : Aushändigung von Auszeichnungen an verdiente Mitglieder durch den Präsidenten der LAFA

16Uhr15 : Propaganda-Match : FC Barr - Regionale Selektion 

18Uhr30 : Empfang der beiden Mannschaften mit ihren Delegierten im Restaurant de la Patrie (M. Ponton).

Journal de Barr (août 1957)

 

 

 

Traduction

25 ème ANNIVERSAIRE DU FC BARR

Lorsque début 1932, le FC Barr a été créé cela correspondait à une véritable nécessité. En effet, à cette période, le football devenait de plus en plus populaire et il était inconcevable qu'une commune comme Barr n'ai pas son club de foot. Le mérite en revient aux dirigeants de l'époque et à tous ceux qui depuis assurent la continuité du club, ils méritent toute notre gratitude. Il faut préciser que le football n'était pas un sport inconnu à Barr, car dès 1919/1920 il fût pratiqué régulièrement. A l'époque c'était une section de l'Olympia de Barr ( comme la section d'athlétisme qui existait au sein de cette association florissante) qui a lancé le football dans notre cité. Les joueurs de l'époque font maintenant partie des générations plus âgées, mais l'histoire n'est pas si vieille que ça pour s'en souvenir et ces mêmes joueurs apportent encore aujourd'hui leur soutien à leur sport favori et au FC Barr. Citons les noms marquants de la première équipe de football à Barr ( il semblerait même qu'avant la première guerre mondiale des rencontres scolaires ont été organisées ) et qui ont apporté leurs encouragements à la création du club en 1932. C'était l'actuel Maire M. Paul Degermann, les frères Benjamin et Edy Dietz, Jean Diehl, Nied Oscar, Klipfel Louis, Nebinger Gustave, Weber Willy, Schirardin Jean, Méon Charles, Ponton Eugène, Kugler Gustave (Maire de Gertwiller), Guth Louis, les frères Burcraw et quelques autres. En fait, les conditions de jeu n'étaient pas les mêmes qu'aujourd'hui. Leur terrain de jeu se trouvait au Turnerhiesel. Les poteaux de but étaient acheminés à dos d'homme avant chaque rencontre sur la colline. Les frais de déplacement de l'équipe étaient totalement à la charge des joueurs. De filets de but ou de douches, il n'en était pas question et ces équipements étaient réservés aux équipes pro du championnat anglais. Contre vents et marées et l'opposition farouche des anciennes générations, cette jeunesse enthousiaste défendait son idéal. Cette section de football disparaît que peu d'années plus tard et le football s'éteignit dans notre cité jusqu'à la création en 1932 d'un nouveau club qui fêtera en ce 18 août 1957 ses 25 années d'existence. Le premier président fût le regretté M. Siegel Henri, remplacé peu de temps après par M. Roeder Auguste. Dans la continuité M. Lehmann André, puis M. Schwartz Camille et M. Klein Robert dirigèrent le club. Après la libération, tout le monde garde en mémoire un excellent souvenir du président Platano qui passa la main à M. Heibel Paul puis à l'actuel président, le professeur André Bartel. Des joueurs de la première équipe, nous nous souvenons de Hunsinger Charles (gardien de but puis arbitre du club), Hincker Lucien, Kissenberger Rodolphe, Kientz Léon, Reuschlé Emile, des frères Siebentritt Alfred, René et Marcel, Schoch Bernard, Winninger, du Tchèque Miroslav. Un peu plus tard, se joignirent au groupe, Barthelmebs Charles, Georgenthum Paul, Guth Henri, Roos Eugène, Grauffel Charles, le buteur Felter, les tous jeunes de l'époque Wingert Charles et Levy André (ce dernier était trop jeune à la signature de sa première licence et il fallut user d'un subterfuge pour le faire jouer !) A tous ces joueurs s'est joint après la libération , le Dr. Jean Bossert, Schiha Roger, Eymann Paul, Barthelmebs Robert, toujours en compagnie des joueurs de la première heure Reuschlé Jules, Reuschlé Eugène. Ce n'est que le poids des années qui a entraîné la fin de leur carrière de joueur. N'oublions pas les joueurs sympathiques et talentueux, qui sont partis malgré-eux à la guerre et qui ne sont pas revenus, comme Lehmann Willy, Halter Paul, Zimmer Robert, Ledig Albert, Friedrich "Buwel" et Schneider Pierre. Nous vous prions de nous excuser, si certains noms n'ont pas été cités, mais il y eut tant de joueurs pendant toutes ces années, qu'un oubli sur ces quelques lignes est facilement concevable. Le sens de cet article est surtout d'évoquer ces 25 dernières années, qui sont si vite passées. Rappelons-nous également de certaines victoires à Mutzig, Still, Gresswiller, ou l'une ou l'autre défaite à Dorlisheim, Mühlbach, et de tous ces villages témoins de grandes empoignades. Dans nos souvenirs plus récents des 10 à 12 dernières années, nous nous remémorons certains faits d'armes dont le nom des joueurs est connu de tous, jeunes et moins jeunes. A souligner également le fait que le football à Barr possède également des lignées entières de footballeurs qui ont marqué l'histoire du club. Il y a des noms de famille qui ne peuvent être prononcés sans penser au football. C'est par exemple le grand-père Roeder Auguste ancien président, le père Hincker Lucien très bon défenseur Lucien Hincker puis le fils Maurice Hincker sorti des rangs du FC Barr pour embrasser la carrière de footballeur professionnel. Le nom de Barthelmebs est également synonyme de football. Les pères étaient joueurs et leurs fils suivirent la voix, parmi eux Raymond joueur de réputation nationale et internationale, qui porte haut et fort le renom de sa ville natale. Également Georgenthum rime avec football, le père, joueur de talent dans sa ville natale de Sélestat puis dans sa ville d'adoption, aujourd'hui ses deux fils et un troisième en devenir. Celà est également vrai pour la famille Reuschle , si intimement lié au FC Barr qu'on ne peut pas parler du FC Barr sans évoquer ce nom. Le FC Barr est pas uniquement reconnu de par ses équipes , mais aussi par plusieurs arbitres qui sont sortis de ses rangs. Trois d'entre eux sont à la retraite, MM. Barthelmebs Willy, Hunsinger Charles et Stoeffler Emile , alors que Jean-Paul Levy est en pleine activité. Évidemment on ne peut pas en quelques lignes retracer l'histoire d'une association aussi dynamique et mettre en lumière tous les fidèles serviteurs comme il se devrait. Mais chacun à apporter sa pierre à l'édifice dans les bons et les mauvais moments et chacun peut être fier de son oeuvre en ce 25ème anniversaire. Souhaitons à l'équipe de bénévoles en place autour du Président Bartel, de ses deux vice-présidents Willy Weber et Paul Schwartz, de rester fidèles encore de longues années à leur cher FC Barr afin que nous puissions fêter après le jubilé d'argent le jubilé d'or.

 

Le programme des festivités du 25ème anniversaire est le suivant: 

10h30 : Cérémonie aux monument aux mors et dépôt de gerbe par le président du FC Barr 

11h15 : Vin d'honneur offert par le FC Barr au hall de réception de la Mairie. 

12h30 : Banquet à l' Hôtel du Parc 

15h00 : Au stade Municipal - FC Barr minimes - FC Strasbourg 06 minimes 

16h00 : Distribution des distinctions aux dirigeants méritants par les représentants de la LAFA 

16h15 : Match de gala : FC Barr - Sélection Régionale 

18h30 : Réception des deux équipes avec leur délégation au Restaurant de la Patrie (M. Ponton).

 

JOURNAL DE BARR DU 24 AOÛT 1957
SCHÖNE FEIER DES SILBERNEN JUBILÄUMS DES F.C.BARR

25 Jahre scheinen nicht lang, wenn mann inbetracht zieht, wie schnell doch heutzutage die Zeit verflieht. Aber dennoch ist es ein Vierteljahrundert, das für die Existence eines Vereins eine schöne Referenz ist und dann noch den Vorteil hat, dass die meisten sich an die verschiedenen Begeheiten sich erinnern können bezw. Miterlebt haben. In einfacher familiärer Art hat der hiesige Fussball-Club sein Jubiläum am letzten Sonntag gefeiert. Président BARTEL legte am Vormittag, im Beisen der offiziellen Gäste und des gesamte Vorstandes, ein Blumengebinde am Denkmal nieder. Die Anwesenden bewahrten eine Minute Stillschweigen und gedachten aller Dahingeschiedenen der Barrer Fussball-Familie. Président BARTEL benützte die Gelengenheit des intimen Empfanges im Festsaal der Mairie um einerseits dem H. Maire, seinen beiden Adjoints und dem gesammten Gemeinderat, und anderseits alle den zahlreichen verdienten Mitgliedern die sich seit der Gründung und in den letzten Jahren derart aufopferungsvoll dem Verein gewidmet haben, seinen verbindlischsten Dank auszusprechen. H.Maire Paul Degermann hiess die Gäste in den Raümen der Mairie herzlich willkommen und unterstrich die Kameradschaft, die im allgemeinen in den Barrer Vereinigungen vorherrscht. Beim Fusssball-Club ging dies besonders daraus hervor, dass alle früheren Präsidenten (MM. Klein Robert, Heibel Paul und Schwartz Camille) es sich nicht nehmen lissen, beim 25 jähringen Jubiläum ihres Clubs mit dabei zu sein. M. Laugel, Vize-Präsident der LAFA, der von M. Delattre, Secrétaire Général der LAFA begleitet war, unterstrich die sportlischer Hinsicht erfolgreiche Entwicklung des FC Barr. Er hob dabei hervor, dass besonders in den letzten Jahren den Barrer Fussballern gelungen ist, sich zu Elite des elsässischen Fussballs empor zu arbeiten. M. Bartel J-M Directeur régional de la Jeunesse et des Sports streifte kurz die Vergangheit des FC Barr, wo es näturlich wie überral, einmal schöne und andermal eben weniger schöne Zeiten gab. Aber was stets schön blieb, das war das Ideal des Sports, der in den letzten 25 Jahren eine ebenso grosse Evolution kannte wie viele Vereine selbst. Der Sport erfuhr seine offizielle Anerkennung durch den Staat, weil man zur Erkenntnis kam, dass der Sport eben zum Leben gehört. Besonders lobenswert in dieser Beziehung ist die Heranziehung der frühen Jugend, wie es z. B. Beim FC Barr gemacht wird. Diese Methode hat sich noch immer als lohnend erwiesen. Selbst wenn einmal eine kleine Leerlaufperiode eintreten sollte, hat man keinen Grund zu verzweifeln und die Flinte ins Korn zu werfen, denn die Jugend steht ja hintendran und kommt nach. Sie wird die notgedrungenerweise hie und da eintretenden Lücken ausfüllen und das Weiterbestehen des Clubs gewährleisten. Ein ebenso intimes Bankett fand anschliessend im Hôtel du Parc statt, wo beim Dessert noch manche Erinnerungen wach gerufen wurden. Président Bartel verlas einen von der treibenden Federund Seele des FC Barr, M.Eugène Reuschlé verfassten kurzen Rückblick auf die Entstehung und Entwicklung des FC Barr in den letzten 25 Jahren. Da die ehemaligen Präsidenten und einige Spieler der ganz alten Garde von 1918/1920 mit dabei waren, ist es nicht wunderlich, dass die nötigen Ergänzungen durch pikante Erinnerungen und Anekdoten nicht fehlten. In der Pause zwischen dem match der Minimes und der Ia wurdenfolgenden verdienstvollen Mitglieder eine Medaille ausgeteilt Breloque en argent de la LAFA : MM. Barthelmebs Charles, Henny Paul, Eugène Reuschlé und Siebentritt Alfred Breloque en bronze : MM. Bartel André, Schwartz Paul und Weber Willy.

Journal de Barr (août 1957)

 

 

Traduction

BEAU 25 ème ANNIVERSAIRE DU FC BARR

25 ans, ce n'est pas long , lorsqu'on voit le temps passer si vite, mais c'est qu'en même un quart de siècle, et pour l'existence d'un club une belle performance. Celà a l'avantage que la plupart des événements qui ont parsemé l'histoire du club soient encore bien vivants dans la mémoire des gens et les témoins de toutes ces années sont pour la plupart encore présents. D'une simple façon et en famille, le Football-Club local a fêté dimanche dernier son jubilé d'argent. Le matin, le Président BARTEL a déposé une gerbe aux monuments aux morts, en présence des officiels et de l'ensemble du comité. Les personnes présentes ont respecté une minute de silence à la mémoire de tous les défunts de la famille du football barrois. Dans le hall de réception de l'hôtel de Ville, le Président BARTEL, en présence de M. Le Maire, de ses deux adjoints, du conseil municipal, de nombreux dirigeants et sympathisants, profita de l'occasion pour remercier tous les bénévoles du club qui se sont investis bénévolement depuis la création ou depuis quelques saisons pour la bonne marche du FC Barr. Le Maire Paul Degermann souhaita la bienvenue à tous les invités et souligna la camaraderie et l'esprit de famille qui règne au sein des associations barroises. Celà est vrai au sein du FC Barr, pour preuve la présence des anciens présidents MM. Klein Robert, Heibel Paul et Schwartz Camille. M. Laugel, Vice-président de la LAFA accompagné de M. Delattre, Secrétaire Général, mit en avant le développement et la réussite sportive du FC Barr durant ces dernières années. Il précisa, que le FC Barr s'est hissé parmi l'élite départementale grâce à l'engagement de tous, joueurs et membres du comité. M. Bartel J-M, Directeur Régional de la Jeunesse et des Sports retraça en quelques mots l'histoire du FCB, qui comme ailleurs a connu des hauts et des bas. Il poursuivit en indiquant que le sport en général, est officiellement soutenu par l'État , car il fait partie de la vie. Ce qui est remarquable, c'est la formation des jeunes au sein des clubs comme a su le faire le FC Barr. La formation s'avère toujours payante, même s'il peut y avoir des années moins prolifiques, il ne faut pas se décourager , car la relève viendra tôt ou tard. C'est à ce prix que le club pourra perdurer et surmonter les obstacles. Ensuite, un banquet en cercle plus restreint eut lieu à l'Hôtel du Parc, où lors du dessert de nombreux souvenirs furent évoqués . M. Eugène Reuschlé retraça l'histoire du club pendant ces 25 années . Comme les anciens présidents et quelques joueurs des temps héroïques 1918/1920 étaient présents, il n'est pas étonnant que quelques anecdotes croustillantes aient fusé, lors de ce moment de convivialité. A la pause entre le match des minimes et le match de gala, les personnes suivantes particulièrement méritantes se virent décernés une médaille: Breloque en argent de la LAFA : MM. Barthelmebs Charles, Henny Paul, Eugène Reuschlé et Siebentritt Alfred Breloque en bronze : MM. Bartel André, Schwartz Paul et Weber Willy. A 15 heurs eut lieu le premier match au stade municipal entre le F.C.Barr Minimes et le F.C.06 Minimes Une fois de plus on a pu constater que "l'école de football" mise en place par M. Pascual et actuellement prise en main par M. Roger Barthelmebs porte ses fruits. On a vraiment du plaisir à suivre les évolutions de cette jeune équipe pleine de talents. S'ils continuent dans cette voie , se sera assurément un bon cru. Ils ont remporté le match par 7 à 0 et nous sommes curieux de voir de quelle façon ils vont se comporter lors de la saison prochaine en championnat des équipes minimes. Dommage qu'ils n'aient pas quelques années de plus pour assurer la relève immédiate. Ensuite, l'équipe barroise renforcée a joué contre une sélection régionale. La confrontation fût inégale du fait du renforcement de l'équipe I face à une sélection composée de 11 individualités qui manquait de cohésion. Le résultat de 9 à 0 ne veut rien dire, et la sélection s'est montrée courageusement. On peut regretter que pour l'occasion, une équipe de renom, n'ai pas été invitée, mais le problème réside dans l'aspect financier de l'organisation d'un tel match.

 

 

PROGRAMME DES FESTIVITES DU 25ème ANNIVERSAIRE – 18 AOÛT 1957