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Le 25e anniversaire du FC BARR


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JOURNAL
DE BARR DU 17 AOÛT 1957 |
25
JAHRE F.C. Barr |
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Als zu
Beginn des Jahres 1932 der FC Barr gegründet wurde, entsprach dies
einem wahrhaften Bedürfnis. Der Fussballsport wurde immer populärer
une verbreitete sich immer mehr, sodass eine Ortschaft wie Barr ohne
Fussball-Club nicht mehr denkbar war. Umso grösser müssen heutzutage
dieVerdienste der Männer, die sich damals um die Entstehung und
derjenigen, welche sich seither um die Weiterentwicklung des FC Barr
derart hergeben haben, bewertet werden. Nicht destoweniger muss aber
auch gesagt werden dass der Fussballsport in Barr in jener Zeit nicht
allein nicht unbekannt war, sondern bereits seit 1919/1920 regelrecht
betrieben wurde. Es war damals eine Sektion der Olympia (genau wie es
jene Sektion für Leichtathletik in diesem damals so florierenden Verein
gab), welche den Fussball als Kompetition-Sport in unserer Ortschaft
einführte. Es ist dies noch nicht so lange her, dass man sich nicht
mehr daran erinnern kann, trotzdem die damaligen aktiven Fussballer,
heute, alle zur älteren Generation gehören, aber immer noch
grösstenteil starke Anhänger dieses schönen Sportes geblieben sind.
Nennen wir nur die markantester Namen der ersten Fussballmannschaft von
Barr ( als Senioren, denn es gab vielleicht vor dem Krieg 1914/1918
schon eine Schülermannschaft die hie und da mit anderen gleichartigen
Mannschaften Spiele austrug), welche als Vorkämpfer am Anfang ihrem
Lieblingssport huldigten und dann später den moralischen Ansporn zu
dessen Weiterentwicklung abgaben. Es waren dies der heutige H. Maire
Paul Degermann, die Gebrüder Benjamin und Edy Dietz, Jean Diehl, Nied
Oscar, Klipfel Louis, Nebinger Gustave, Weber Willy, Schirardin Jean,
Méon Charles, Ponton Eugène, Kugler Gustave (Maire von Gertwiller),
Guth Louis, die Gebrüder Burcraw,...Allerdings hatten sie es noch nicht
so schön wie die heutige Jugend. Ihr Spielfeld befand sich auf dem
Turnerhiesel. Die Goal-Stangen mussten von den Spielern jedesmal dort
hinaufgeschafft werden. Die Fahrten für Auswärtsspiele gingen auf
eigene Kosten. Von einem Goal-Netz oder gar Duschen sprach man damals
nur bei den erstklassigen englischen Profi-Clubs. Aber trotz allem wurde
Fussball gespielt und ein Ideal war vorhanden, dem man treu ergeben war,
trotz allen unberechtigten Angriffen, die von allen Seiten von
unverständigen, weit zurückgebliebenen Leuten gegen die Jungen,
begeisterten Fussballern geführt wurden. Diese Fussball-Sektion der
Olympia blieb allerdings nur einige Jahre bestehen und es gab dann lange
nichts mehr richtiges in punkto Fussball. Bis dann im Jahre 1932 ein
neuer Club der nun am kommenden Sonntag, den 18 August sein 25-jähriges
Bestehen feiert. Der erste Präsident war der inzwischen verstorbene M.
Siegel Henri, welcher kurz darauf durch M. Roeder Auguste ersetzt wurde.
Ihm folgte später M. Lehmann André, dann M. Schwartz Camille und M.
Klein Robert. Nach der Libération war der noch in bester Erinnerung
stehende M. Platano etliche Jahre Präsident, nach dessen Abgang durch
dienstliche Versetzung folgte M. Heibel Paul und schliesslich der
jetzige Präsident M. Bartel, Professeur. Von den Spielern der ersten
Mannschaft der Gründungszeit erinnern wir uns noch an Hunsinger Charles
(Tormann, später Schiedsrichter), Hincker Lucien, Kissenberger
Rodolphe, Kientz Léon, Reuschlé Emile, die Gebrüder Siebentritt
Alfred, René und Marcel, Schoch Bernard, Winninger, der Tcheche
Miroslav. Etwas später kamen hinzu Barthelmebs Charles, Georgenthum
Paul, Guth Henri, Roos Eugène, Grauffel Charles, der Torschütze Felter,
die damals ganz jungen Wingert Charles und Levy André (der sogar so
jung war, dass man damals zu einem kleinen Lizen-Trick schreiten musste). |
Von
diesen Letzgennanten spielten dann noch nach der Libération einige mit
der ersten Mannschaft, zu welchen sich dann gesellten Dr Bosssert,
Vétérinaire, Reuschlé Eugène, Reuschlé Jules, Barthelmebs Robert,
Schiha Roger, Eymann Paul, um nur diese zu nennen, die dem Druck der
Jahre nachgeben und seither ihrem Lieblingssport als aktive Spieler
entsagen mussten. Vergessen wor allem seien auch nicht einige sehr
talenvolle und sympathische Spieler, die als Zwangseingezogene fort
mussten und leider nicht mehr zurückkamen, wie Lehmann Willy, Halter
Paul, Zimmer Robert, Ledig Albert, Friedrich "Buwel" und
Schneider Pierre. Man verzeihe uns, wenn etliche Namen nicht genannt
wurden, aber es waren ja so viele, dass man bei einem kleinen Rückblick
auf vergangene Zeiten leicht den einen oder anderen vergessen kann. Der
Zweck dieser Zeilen ist ja nur die letzten 25 Jahre, diesja so schnell
vorübergeflohen sind, in fussballerischer Hinsicht, ganz kurz an uns
vorbei ziehen zu lassen. Es werden da doch manche Errinerungen wieder
wach von jenem erfolgreichen match in Mutzig, Still, Gresswiller, oder
von der einen oder anderen Niederlage in Dorlisheim, Mühlbach, oder wie
die Ortschaften der grossen Kämpfe damals geheissen haben möge. Ganz
abgesehen von den letzten 10 oder 12 Jahren, wo so mancher Sturm in
frischer Errinnerung sein dürfte und wo alle Namen der aktiven Spieler
von jedem Barrer Kind gekannt und genannt werden. Auffalend aber ist und
sehr erfreulich zu gleicher Zeit, dass der Barrer Fussball-Club wahre
Familientraditionen geschaffen hat. Wir finden Namen, die man einfach
nicht aussprechen kann ohne an Fussball zu denken. Da war zum Beispiel
der Grossvater Roeder Auguste Präsident, der Vater Hincker Lucien
aktiver und guter Verteidiger und der Sohn Hincker Maurice ging aus den
Reihen des FC Barr als Profi-Spieler hervor. Der Name Barthelmebs ist
ganz dem Fussball geweiht. Die Väter waren Spieler und ihre Söhne
folgten ihnen nach, wo besonders Raymond seinem Geburtsort ganz grosse
Ehre in dieser Beziehung einlegt und bereits einen Sportsnamen von
nationalem und sogar internationalem Klang besitzt. Auch Georgenthum
heisst Fussball, wo der Vater schon eine Kanone in Sélestat, seiner
Heimatstadt war und nachher seiner zweiten Heimatstadt Barr bisher zwei
prima Fussballer schenkte, der dritte ist noch im Kommen. Dasselbe gilt
für die Familie Reuschlé, die so eng mit dem Barrer FC verbunden ist,
dass man denselben ohne diesen Namen gar nicht denken kann. Zu erwähnen
wäre ja noch, dass der FC Barr nicht allein als Mannschaft im
regionalen Sport schon 25 Jahre von sich reden macht, dass aber auch
etliche Schiedsrichter aus seinen Reihen hervorgingen. Drei davon haben
bereits ihre "Retraite" genommen, MM. Barthelmebs Willy,
Hunsinger Charles und Stoeffler Emile, und einer ist noch straff im
Dienst M. Levy Jean-Paul. Natürlich kann man in so kurzen Zeilen nicht
die ganze Geschichte eines so aktiven Clubs niederlegen und nicht alle
Verdienste herausstreichen, wie es sich eingentlich gebühren sollte.
Aber alle haben aus Ideal an ihrem Werk mitgeholfen, alle haben gute und
schlechte Zeiten mitgemacht und alle haben gewiss doch eine innere
genugtuung, dass ihr FC Barr heute, nach 25 Jahren, noch so stolz da
steht. Mögen auch alle, die es noch können, unter der Führung ihres
jetzigen Präsidenten M. Bartel und seiner aktiven Vize-Präsidenten
Willy Weber und Paul Schwartz, weiter ihrem Ideal treu bleiben und ihre
Dienste gerne und freiwillig ihrem geliebten FC Barr zur Verfügung
stellen, noch lange , lange Jahre, damit wir nach dem silbernen auch das
goldene Jubiläum feiern können. |
Das
Programm der Feierlichkeiten am nächsten Sonntag ist wie folgt
festgesetzt:
10Uhr30
: Cérémonie am Denkmal mit Kranz legung durch den Präsidenten des FC
Barr
11Uhr15
:
Ehrenwein, offeriert durch den FC Barr im Empfangsraum der Mairie
12Uhr30
: Banquet im Hôtel du Parc
15Uhr00:
Auf dem Stade Municipal - FC Barr minimes - FC Strasbourg 06
minimes
16Uhr00
: Aushändigung von Auszeichnungen an verdiente Mitglieder durch den
Präsidenten der LAFA
16Uhr15
:
Propaganda-Match : FC Barr - Regionale Selektion
18Uhr30
:
Empfang der beiden Mannschaften mit ihren Delegierten im Restaurant de
la Patrie (M. Ponton). |
Journal
de Barr (août 1957) |
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Traduction |
25
ème ANNIVERSAIRE DU FC BARR |
Lorsque
début 1932, le FC Barr a été créé cela correspondait à une
véritable nécessité. En effet, à cette période, le football
devenait de plus en plus populaire et il était inconcevable qu'une
commune comme Barr n'ai pas son club de foot. Le mérite en revient aux
dirigeants de l'époque et à tous ceux qui depuis assurent la
continuité du club, ils méritent toute notre gratitude. Il faut
préciser que le football n'était pas un sport inconnu à Barr, car
dès 1919/1920 il fût pratiqué régulièrement. A l'époque c'était
une section de l'Olympia de Barr ( comme la section d'athlétisme qui
existait au sein de cette association florissante) qui a lancé le
football dans notre cité. Les joueurs de l'époque font maintenant
partie des générations plus âgées, mais l'histoire n'est pas si
vieille que ça pour s'en souvenir et ces mêmes joueurs apportent
encore aujourd'hui leur soutien à leur sport favori et au FC Barr.
Citons les noms marquants de la première équipe de football à Barr (
il semblerait même qu'avant la première guerre mondiale des rencontres
scolaires ont été organisées ) et qui ont apporté leurs
encouragements à la création du club en 1932. C'était l'actuel Maire
M. Paul Degermann, les frères Benjamin et Edy Dietz, Jean Diehl, Nied
Oscar, Klipfel Louis, Nebinger Gustave, Weber Willy, Schirardin Jean,
Méon Charles, Ponton Eugène, Kugler Gustave (Maire de Gertwiller),
Guth Louis, les frères Burcraw et quelques autres. En fait, les
conditions de jeu n'étaient pas les mêmes qu'aujourd'hui. Leur terrain
de jeu se trouvait au Turnerhiesel. Les poteaux de but étaient
acheminés à dos d'homme avant chaque rencontre sur la colline. Les
frais de déplacement de l'équipe étaient totalement à la charge des
joueurs. De filets de but ou de douches, il n'en était pas question et
ces équipements étaient réservés aux équipes pro du championnat
anglais. Contre vents et marées et l'opposition farouche des anciennes
générations, cette jeunesse enthousiaste défendait son idéal. Cette
section de football disparaît que peu d'années plus tard et le
football s'éteignit dans notre cité jusqu'à la création en 1932 d'un
nouveau club qui fêtera en ce 18 août 1957 ses 25 années d'existence.
Le premier président fût le regretté M. Siegel Henri, remplacé peu
de temps après par M. Roeder Auguste. Dans la continuité M. Lehmann
André, puis M. Schwartz Camille et M. Klein Robert dirigèrent le club.
Après la libération, tout le monde garde en mémoire un excellent
souvenir du président Platano qui passa la main à M. Heibel Paul puis
à l'actuel président, le professeur André Bartel. Des joueurs de la
première équipe, nous nous souvenons de Hunsinger Charles (gardien de
but puis arbitre du club), Hincker Lucien, Kissenberger Rodolphe, Kientz
Léon, Reuschlé Emile, des frères Siebentritt Alfred, René et Marcel,
Schoch Bernard, Winninger, du Tchèque Miroslav. Un peu plus tard, se
joignirent au groupe, Barthelmebs Charles, Georgenthum Paul, Guth Henri,
Roos Eugène, Grauffel Charles, le buteur Felter, les tous jeunes de
l'époque Wingert Charles et Levy André (ce dernier était trop jeune
à la signature de sa première licence et il fallut user d'un
subterfuge pour le faire jouer !) A tous ces joueurs s'est joint après
la libération , le Dr. Jean Bossert, Schiha Roger, Eymann Paul,
Barthelmebs Robert, toujours en compagnie des joueurs de la première
heure Reuschlé Jules, Reuschlé Eugène. Ce n'est que le poids des
années qui a entraîné la fin de leur carrière de joueur. N'oublions
pas les joueurs sympathiques et talentueux, qui sont partis malgré-eux
à la guerre et qui ne sont pas revenus, comme Lehmann Willy, Halter
Paul, Zimmer Robert, Ledig Albert, Friedrich "Buwel" et
Schneider Pierre. Nous vous prions de nous excuser, si certains noms
n'ont pas été cités, mais il y eut tant de joueurs pendant toutes ces
années, qu'un oubli sur ces quelques lignes est facilement concevable.
Le sens de cet article est surtout d'évoquer ces 25 dernières années,
qui sont si vite passées. Rappelons-nous également de certaines
victoires à Mutzig, Still, Gresswiller, ou l'une ou l'autre défaite à
Dorlisheim, Mühlbach, et de tous ces villages témoins de grandes
empoignades. Dans nos souvenirs plus récents des 10 à 12 dernières
années, nous nous remémorons certains faits d'armes dont le nom des
joueurs est connu de tous, jeunes et moins jeunes. A souligner
également le fait que le football à Barr possède également des
lignées entières de footballeurs qui ont marqué l'histoire du club.
Il y a des noms de famille qui ne peuvent être prononcés sans penser
au football. C'est par exemple le grand-père Roeder Auguste ancien
président, le père Hincker Lucien très bon défenseur Lucien Hincker
puis le fils Maurice Hincker sorti des rangs du FC Barr pour embrasser
la carrière de footballeur professionnel. Le nom de Barthelmebs est
également synonyme de football. Les pères étaient joueurs et leurs
fils suivirent la voix, parmi eux Raymond joueur de réputation
nationale et internationale, qui porte haut et fort le renom de sa ville
natale. Également Georgenthum rime avec football, le père, joueur de
talent dans sa ville natale de Sélestat puis dans sa ville d'adoption,
aujourd'hui ses deux fils et un troisième en devenir. Celà est
également vrai pour la famille Reuschle , si intimement lié au FC Barr
qu'on ne peut pas parler du FC Barr sans évoquer ce nom. Le FC Barr est
pas uniquement reconnu de par ses équipes , mais aussi par plusieurs
arbitres qui sont sortis de ses rangs. Trois d'entre eux sont à la
retraite, MM. Barthelmebs Willy, Hunsinger Charles et Stoeffler Emile ,
alors que Jean-Paul Levy est en pleine activité. Évidemment on ne peut
pas en quelques lignes retracer l'histoire d'une association aussi
dynamique et mettre en lumière tous les fidèles serviteurs comme il se
devrait. Mais chacun à apporter sa pierre à l'édifice dans les bons
et les mauvais moments et chacun peut être fier de son oeuvre en ce
25ème anniversaire. Souhaitons à l'équipe de bénévoles en place
autour du Président Bartel, de ses deux vice-présidents Willy Weber et
Paul Schwartz, de rester fidèles encore de longues années à leur cher
FC Barr afin que nous puissions fêter après le jubilé d'argent le
jubilé d'or.
Le
programme des festivités du 25ème anniversaire est le suivant:
10h30
:
Cérémonie aux monument aux mors et dépôt de gerbe par le président
du FC Barr
11h15
:
Vin d'honneur offert par le FC Barr au hall de réception de la
Mairie.
12h30
: Banquet à l' Hôtel du Parc
15h00
:
Au stade Municipal - FC Barr minimes - FC Strasbourg 06 minimes
16h00
:
Distribution des distinctions aux dirigeants méritants par les
représentants de la LAFA
16h15
:
Match de gala : FC Barr - Sélection Régionale
18h30
:
Réception des deux équipes avec leur délégation au Restaurant de la
Patrie (M. Ponton). |
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JOURNAL
DE BARR DU 24 AOÛT 1957 |
SCHÖNE
FEIER DES SILBERNEN JUBILÄUMS DES F.C.BARR |
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25
Jahre scheinen nicht lang, wenn mann inbetracht zieht, wie schnell doch
heutzutage die Zeit verflieht. Aber dennoch ist es ein Vierteljahrundert,
das für die Existence eines Vereins eine schöne Referenz ist und dann
noch den Vorteil hat, dass die meisten sich an die verschiedenen
Begeheiten sich erinnern können bezw. Miterlebt haben. In einfacher
familiärer Art hat der hiesige Fussball-Club sein Jubiläum am letzten
Sonntag gefeiert. Président BARTEL legte am Vormittag, im Beisen der
offiziellen Gäste und des gesamte Vorstandes, ein Blumengebinde am
Denkmal nieder. Die Anwesenden bewahrten eine Minute Stillschweigen und
gedachten aller Dahingeschiedenen der Barrer Fussball-Familie.
Président BARTEL benützte die Gelengenheit des intimen Empfanges im
Festsaal der Mairie um einerseits dem H. Maire, seinen beiden Adjoints
und dem gesammten Gemeinderat, und anderseits alle den zahlreichen
verdienten Mitgliedern die sich seit der Gründung und in den letzten
Jahren derart aufopferungsvoll dem Verein gewidmet haben, seinen
verbindlischsten Dank auszusprechen. H.Maire Paul Degermann hiess die
Gäste in den Raümen der Mairie herzlich willkommen und unterstrich die
Kameradschaft, die im allgemeinen in den Barrer Vereinigungen
vorherrscht. Beim Fusssball-Club ging dies besonders daraus hervor, dass
alle früheren Präsidenten (MM. Klein Robert, Heibel Paul und Schwartz
Camille) es sich nicht nehmen lissen, beim 25 jähringen Jubiläum ihres
Clubs mit dabei zu sein. M. Laugel, Vize-Präsident der LAFA, der von M.
Delattre, Secrétaire Général der LAFA begleitet war, unterstrich die
sportlischer Hinsicht erfolgreiche Entwicklung des FC Barr. Er hob dabei
hervor, dass besonders in den letzten Jahren den Barrer Fussballern
gelungen ist, sich zu Elite des elsässischen Fussballs empor zu
arbeiten. M. Bartel J-M Directeur régional de la Jeunesse et des Sports
streifte kurz die Vergangheit des FC Barr, wo es näturlich wie überral,
einmal schöne und andermal eben weniger schöne Zeiten gab. Aber was
stets schön blieb, das war das Ideal des Sports, der in den letzten 25
Jahren eine ebenso grosse Evolution kannte wie viele Vereine selbst. Der
Sport erfuhr seine offizielle Anerkennung durch den Staat, weil man zur
Erkenntnis kam, dass der Sport eben zum Leben gehört. Besonders
lobenswert in dieser Beziehung ist die Heranziehung der frühen Jugend,
wie es z. B. Beim FC Barr gemacht wird. Diese Methode hat sich noch
immer als lohnend erwiesen. Selbst wenn einmal eine kleine
Leerlaufperiode eintreten sollte, hat man keinen Grund zu verzweifeln
und die Flinte ins Korn zu werfen, denn die Jugend steht ja hintendran
und kommt nach. Sie wird die notgedrungenerweise hie und da eintretenden
Lücken ausfüllen und das Weiterbestehen des Clubs gewährleisten. Ein
ebenso intimes Bankett fand anschliessend im Hôtel du Parc statt, wo
beim Dessert noch manche Erinnerungen wach gerufen wurden. Président
Bartel verlas einen von der treibenden Federund Seele des FC Barr,
M.Eugène Reuschlé verfassten kurzen Rückblick auf die Entstehung und
Entwicklung des FC Barr in den letzten 25 Jahren. Da die ehemaligen
Präsidenten und einige Spieler der ganz alten Garde von 1918/1920 mit
dabei waren, ist es nicht wunderlich, dass die nötigen Ergänzungen
durch pikante Erinnerungen und Anekdoten nicht fehlten. In der Pause
zwischen dem match der Minimes und der Ia wurdenfolgenden
verdienstvollen Mitglieder eine Medaille ausgeteilt Breloque en argent
de la LAFA : MM. Barthelmebs Charles, Henny Paul, Eugène Reuschlé und
Siebentritt Alfred Breloque en bronze : MM. Bartel André, Schwartz Paul
und Weber Willy. |
Journal
de Barr (août 1957) |
Traduction |
BEAU
25 ème ANNIVERSAIRE DU FC BARR |
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25 ans,
ce n'est pas long , lorsqu'on voit le temps passer si vite, mais c'est
qu'en même un quart de siècle, et pour l'existence d'un club une belle
performance. Celà a l'avantage que la plupart des événements qui ont
parsemé l'histoire du club soient encore bien vivants dans la mémoire
des gens et les témoins de toutes ces années sont pour la plupart
encore présents. D'une simple façon et en famille, le Football-Club
local a fêté dimanche dernier son jubilé d'argent. Le matin, le
Président BARTEL a déposé une gerbe aux monuments aux morts, en
présence des officiels et de l'ensemble du comité. Les personnes
présentes ont respecté une minute de silence à la mémoire de tous
les défunts de la famille du football barrois. Dans le hall de
réception de l'hôtel de Ville, le Président BARTEL, en présence de
M. Le Maire, de ses deux adjoints, du conseil municipal, de nombreux
dirigeants et sympathisants, profita de l'occasion pour remercier tous
les bénévoles du club qui se sont investis bénévolement depuis la
création ou depuis quelques saisons pour la bonne marche du FC Barr. Le
Maire Paul Degermann souhaita la bienvenue à tous les invités et
souligna la camaraderie et l'esprit de famille qui règne au sein des
associations barroises. Celà est vrai au sein du FC Barr, pour preuve
la présence des anciens présidents MM. Klein Robert, Heibel Paul et
Schwartz Camille. M. Laugel, Vice-président de la LAFA accompagné de
M. Delattre, Secrétaire Général, mit en avant le développement et la
réussite sportive du FC Barr durant ces dernières années. Il
précisa, que le FC Barr s'est hissé parmi l'élite départementale
grâce à l'engagement de tous, joueurs et membres du comité. M. Bartel
J-M, Directeur Régional de la Jeunesse et des Sports retraça en
quelques mots l'histoire du FCB, qui comme ailleurs a connu des hauts et
des bas. Il poursuivit en indiquant que le sport en général, est
officiellement soutenu par l'État , car il fait partie de la vie. Ce
qui est remarquable, c'est la formation des jeunes au sein des clubs
comme a su le faire le FC Barr. La formation s'avère toujours payante,
même s'il peut y avoir des années moins prolifiques, il ne faut pas se
décourager , car la relève viendra tôt ou tard. C'est à ce prix que
le club pourra perdurer et surmonter les obstacles. Ensuite, un banquet
en cercle plus restreint eut lieu à l'Hôtel du Parc, où lors du
dessert de nombreux souvenirs furent évoqués . M. Eugène Reuschlé
retraça l'histoire du club pendant ces 25 années . Comme les anciens
présidents et quelques joueurs des temps héroïques 1918/1920 étaient
présents, il n'est pas étonnant que quelques anecdotes croustillantes
aient fusé, lors de ce moment de convivialité. A la pause entre le
match des minimes et le match de gala, les personnes suivantes
particulièrement méritantes se virent décernés une médaille:
Breloque en argent de la LAFA : MM. Barthelmebs Charles, Henny Paul,
Eugène Reuschlé et Siebentritt Alfred Breloque en bronze : MM. Bartel
André, Schwartz Paul et Weber Willy. A 15 heurs eut lieu le premier
match au stade municipal entre le F.C.Barr Minimes et le F.C.06 Minimes
Une fois de plus on a pu constater que "l'école de football"
mise en place par M. Pascual et actuellement prise en main par M. Roger
Barthelmebs porte ses fruits. On a vraiment du plaisir à suivre les
évolutions de cette jeune équipe pleine de talents. S'ils continuent
dans cette voie , se sera assurément un bon cru. Ils ont remporté le
match par 7 à 0 et nous sommes curieux de voir de quelle façon ils
vont se comporter lors de la saison prochaine en championnat des
équipes minimes. Dommage qu'ils n'aient pas quelques années de plus
pour assurer la relève immédiate. Ensuite, l'équipe barroise
renforcée a joué contre une sélection régionale. La confrontation
fût inégale du fait du renforcement de l'équipe I face à une
sélection composée de 11 individualités qui manquait de cohésion. Le
résultat de 9 à 0 ne veut rien dire, et la sélection s'est montrée
courageusement. On peut regretter que pour l'occasion, une équipe de
renom, n'ai pas été invitée, mais le problème réside dans l'aspect
financier de l'organisation d'un tel match. |
PROGRAMME DES FESTIVITES DU 25ème
ANNIVERSAIRE – 18 AOÛT 1957
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